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   BGH, 28.06.1961 - V ZR 201/60   

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BGH, 28.06.1961 - V ZR 201/60 (https://dejure.org/1961,1557)
BGH, Entscheidung vom 28.06.1961 - V ZR 201/60 (https://dejure.org/1961,1557)
BGH, Entscheidung vom 28. Juni 1961 - V ZR 201/60 (https://dejure.org/1961,1557)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1961, 1860
  • MDR 1961, 923
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.11.1958 - V ZR 90/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.06.1961 - V ZR 201/60
    a; Urteil des erkennenden Senats.vom 12. November 1958 V ZR 90/57 S .7) Abweichende örtliche Gepflogenheiten hat das Berufungen gericht nicht festgestellt.
  • BGH, 25.06.1999 - V ZR 190/98

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Grundstückskaufvertrages

    Diese Methode ist allenfalls dann hinnehmbar, wenn der vereinbarte Kaufpreis dem Wert des mangelfreien Grundstücks entspricht (vgl. Senatsurt. v. 28. Juni 1961, V ZR 201/60, LM BGB § 472 Nr. 1 und Urt. v. 17. September 1971, V ZR 143/68, WM 1971, 1382, 1383), wozu das Berufungsgericht keine Feststellungen getroffen hat.
  • BGH, 29.10.2009 - V ZR 59/09

    Berechnung einer Minderung wegen arglistig verschwiegener Mängel eines verkauften

    b) Nach der Rechtsprechung des Senats darf von der in § 472 BGB a.F. vorgegebenen Proportionalmethode zur Berechnung der Minderung nur abgewichen werden, wenn der Kaufpreis dem Wert der Kaufsache in mangelfreiem Zustand entspricht (Urt. v. 28. Juni 1961, V ZR 201/60, LM Nr. 1 zu § 472 BGB; Urt. v. 17. September 1971, V ZR 143/68, WM 1971, 1382, 1383).
  • BGH, 19.10.1988 - VIII ZR 298/87

    Begriff der Verzögerung bei verspätetem Beweisantritt

    Diese, von § 472 Abs. 1 BGB abweichende Berechnungsweise ist, wenn der vereinbarte Kaufpreis dem objektiven Wert der Kaufsache in mangelfreiem Zustand entspricht, nicht zu beanstanden (vgl. BGH Urteil vom 28. Juni 1961 - V ZR 201/60 = LM § 472 BGB Nr. 1; BGH Urteil vom 17. September 1971 - V ZR 143/68 = WarnRspr 71 Nr. 202; MünchKomm-H.P. Westermann, BGB, 2. Aufl., § 472 Rdn. 8).
  • BGH, 10.07.1963 - V ZR 66/62
    Nach reichsgerichtlicher Rechtsprechung, der sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat, stellt Befall von Holzteilen eines Hauses mit einem zerstörenden Pilz, auch wenn es sich nicht um echten Hausschwamm handelt, regelmäßig einen für den Käuferentschluß maßgeblichen Mangel dar (RG WarnRspr 1919 Nr. 30 und JW 1936, 375 Nr. 2; BGH Urteile vom 12. November 1958, V ZR 90/57, S. 7, vom 28. Juni 1961, V ZR 201/60, S. 5, und vom 10. April 1963, V ZR 178/61, S. 11; vgl. auch Siebert/Ballerstedt a.a.O. § 459 Anm. 15 sowie § 460 Anm. 13 und RGRK a.a.O. § 459 Anm. 17 letzter Absatz).
  • BGH, 13.05.1981 - VIII ZR 113/80

    Anwendung des Einheitlichen Kaufgesetztes (EKG) bei Vorliegen eines Kaufvertrages

    Zwar genügt es für die Anwendbarkeit dieser Vorschrift nicht, daß der Verkäufer um die äußere Erscheinungsform des Mangels weiß; Kenntnis liegt nur vor, wenn er weiß, daß durch den von ihm beobachteten Mangel der Wert oder die Tauglichkeit des Kaufobjekts beeinträchtigt wird (BGH, Urteil vom 28. Juni 1961 - V ZR 201/60 = NJW 1961, 1860 a.E; RGZ 149, 401, 402, Staudinger/Honsell a.a.O. Rdn. 2 m.w.N.).
  • BGH, 13.11.1970 - V ZR 6/70
    Möglicherweise hätte sich dann herausgestellt, daß die Wertminderung, die der Grund und Boden durch den Schwammbefall erlitten hatte, nicht einmal auf die bloßen Kosten des Gebäudeabbruchs beschränkt blieb, sondern daß darüber hinaus noch weitere Arbeiten am Grundstück selbst notwendig gewesen wären, wie Aufgrabungen zwecks Beseitigung einer Grundfeuchtigkeit, die die Schwammbildung hervorgerufen haben kann, Wiederauffüllung des Geländes und dergleichen (Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1961, V ZR 201/60, NJW 1961, 1860).
  • BGH, 28.05.1962 - III ZR 27/61

    Hausschwammverdächtigkeit als ein den Verkaufswert eines Hauses mindernder Fehler

    Dabei ist unter Schwammverdächtigkeit einmal die Gefahr des Wiederauflebens, aber auch die bei einen, vom Schwamm befreiten Gebäude nach einer verbreiteten Verkehrsauffassung längere Zeit hindurch bestehende bloße Befürchtung des Wiederauftretens des Schwammes zu verstehen (vgl. RG JW 1912, 1103; RGZ 85, 252 ff; RG LeipzZ 1933, 585; RG JW 1936, 3310; BGB RGRK 11. Aufl. § 459 Anm. 17; Urteil vom 28. Juni 1961 V ZR 201/60 S. 4/5, insoweit NJW 1961, 1860 und MDR 1961, 923 nicht mit abgedruckt).
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